Haare waschen - mit Liebe zum Planeten: "I-love-my-Planet"-Glanzshampoo von Yves Rocher

"I love my Planet"-Shampoo: Die Vorgeschichte

Wie es dazu kam, dass ein Kosmetikhersteller zum Umweltshützer wird: Im Jahre 2007 traf Jacques Rocher, ein Sohn von Yves Rocher, in Nairobi mit Wangari Maathaï zusammen. Die Friedensnobelpreisträgerin ist Patin der Kampagne "Plant for the planet" des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), heißt es auf der Internetseite von Yves Rocher.
Yves Rocher verpflichtete sich demnach, diese weltweite Wiederaufforstungs-Kampagne zu unterstützen. Das ursprüngliche Ziel war es, innerhalb von drei Jahren eine Million Bäume zu pflanzen. Das Ziel ist erreicht: Laut Yves Rocher sind diese Bäume bereits gepflanzt. Das aktuelle Ziel lautet daher: Bis Ende 2011 hat sich die Umweltstiftung von Yves Rocher ein neues, größeres Ziel gesteckt und ihr Engagement verstärkt: Sie will mit elf Non-Profit-Organisationen auf fünf Kontinenten insgesamt 20 Millionen Bäume pflanzen!

"I love my Planet"-Glanzshampoo: Warum diese Aktion?

Die Wälder dieser Erde werden weiterhin zerstört. Sei es im Amazonas- oder im Kongobecken, in Südostasien oder Madagaskar - der Raubbau wird hier fortgesetzt. Trotz ihrer enormen Bedeutung für die regionale Wirtschaft, die Artenvielfalt, den Wasserhaushalt, den Klima- und den Erosionsschutz gelingt es bisher nicht, die Wälder angemessen zu schützen, obwohl eine Vielzahl von Öko-Systemen vom weltweiten Baumbestand abhängt. Wälder können das Treibhausgas CO₂ als Biomasse speichern und dadurch die Atmosphäre entlasten. Die Abholzung von Wäldern begünstigt Treibhauseffekt und Klimawandel . Dennoch schreitet die Entwaldung auf der ganzen Welt in erschreckendem Maße voran. 13 Millionen Hektar Wald verschwinden jährlich, das entspricht einer Fläche von der Größe Griechenlands oder Nicaraguas!

"I love my Planet"-Glanzshampoo: Die Pflanzung der Bäume

Für die Wiederaufforstungsaktion setzt Yves Rocher regionale elf Non-Profit Organisationen ein, die mit Spenden finanziert werden. Und zwar dort, wo es laut Experten für das Weltklima am sinnvollsten erscheint: in Indien, Madagaskar, im Senegal, in Äthiopien, Mexiko, Burkina Faso und Brasilien. In Marokko engagiert sich die Stiftung für die Erfosrchung und den Erhalt der einzigartigen Arganbäume, aus deren Früchten das teure und hochwertige Arganöl hergestellt wird. In der französichern Bretagne werden die Sturmschäden von Januar 2009 wiederaufgeforstet.

"I love my Planet"-Glanzshampoo: Das Produkt ist ausgezeichnet mit dem EU-Umweltzeichen

Der Hersteller Yves Rocher verspricht ein für alle Haartypen geeignetes Glanzshampoo für die tägliche Anwendung. Es soll mit pflanzlichen Vitaminen und Zitronen-Extrakt angereichert sein, das Haar auf sanfte Weise pflegen und ihm intensiven Glanz verleihen.
Zusätzlich ist das Produkt mit dem EU-Umweltzeichen ausgezeichnet, biologisch abbaubar und die Verpackung ist recyclebar. Es enthält Bestandteile pflanzlichen Ursprungs und keine tierischen Bestandteile, so Yves Rocher, und erfüllt somit die EU-Umweltkriterien.