YaaCool: Nicola Sautter, was bedeutet Schönheit für Sie?
Nicola Sautter, Ernährungsexpertin: Ich sage auch: Schönheit kommt von innen, aber eben nicht nur durch die positive Lebenseinstellung, sondern auch durch eine ausgewogene Ernährung, die die Haut zum Strahlen bringt, die Augen klar macht, die Haare gut wachsen lässt und für schöne Fingernägel sorgt.Schönheit heißt für mich, sich selbst zu mögen, und das ist oft schwer genug. Wer sich selbst mag, kommt mit allem besser klar: mit seiner Umwelt, mit Umständen, die sich nicht ändern lassen. Wer sich selbst mag, legt Wert auf sein Äußeres, macht mehr Sport, ernährt sich gesünder, ganz einfach deshalb, weil es einem dann besser geht – und genau das möchte man – wenn man sich mag: Das Bestmögliche aus sich herausholen.
Heißt "schön zu sein" auch "schlank zu sein"?
Nicola Sautter: Ja. Für mich gehört zum Schönsein das Schlanksein dazu, das ist aber jedermanns eigene Sache. Ich weiß, wie es sich anfühlt, dick zu sein: Sehen Sie, ich war dick, jetzt bin ich schlank: Und soll ich Ihnen was sagen? Schlank ist besser … (lacht).Wer oder was ist in Ihren Augen schön?
Nicola Sautter: Jemand, der in sich ruht, Dinge tut, die er gerne macht, und das Leben als ein Wunder betrachtet, sich an kleinen Dingen erfreut und auch manchmal richtig blöd sein kann – kurz gesagt: Jemand, der lebt und nicht nur so dahindümpelt - das find’ ich schön, das ist spannend. Menschen, die sich für verschiedene Dinge interessieren, sich selbst reflektieren, das finde ich schön, denn das spiegelt auch die Ausstrahlung wieder.Schön ist für mich … die Berge oder Wasser zu sehen … Und: die lachenden Kinderaugen meiner Tochter zu sehen … Meine Tochter beim Trampolinspringen zu beobachten … Zu sehen, das Erziehung ein positives Ergebnis bringen kann, wenn man Kindern klare Grenzen setzt und sie sich in diesen frei und unbeschwert bewegen können. Mich zu bewegen, meine Muskeln zu spüren. Das macht das Leben bunt und schön.
Sie sind nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung bewandert, sondern wissen als Physiotherapeutin um den Schönmacher Sport und als Familientherapeutin um den Stressfaktor und dessen Auswirkungen auf unser Aussehen. Welchen Schönheitstipp können Sie unseren Lesern geben?
Nicola Sautter: Hier ein Auszug aus "Mein welleat®-Konzept": Wir sitzen - im Auto, in der Bahn, im Sessel, im Bürostuhl, im Speck. Wir nehmen den Aufzug, die Rolltreppe, und oft bleiben wir einfach sitzen. Auf Dauer gesehen, hat das Folgen für Körper und Psyche, denn: Was macht uns krank und dick? Es ist unser träges Körperfett, das nichts anderes will, als sich auszuruhen, damit wir uns langsam an diesen Zustand gewöhnen, bis er für uns normal ist. Wir kennen es nicht mehr anders. Es kann zur Gewohnheit werden, sich schlecht zu fühlen.Wer dagegen Sport treibt, hat einen niedrigeren Cortisolspiegel, das heißt, er ist weniger anfällig für Stress.
Mein Tipp an alle: Finden Sie eine Bewegungsart, die Ihnen gefällt, die jeden Tag umsetzbar ist, die nicht zu viel Aufwand bedeutet und die Ihr Herz so richtig zum Pumpen bringt.
Bewegen Sie sich – jeden Tag, zwei Mal die Woche - so dass Sie halb aus der Puste sind, das braucht Ihr Herz. Meine Vorschläge: Walken, Joggen, Hantelübungen zu Hause, Übungen für Beine, Bauch und Rücken zu Hause, Schwimmen, Radeln, Toben mit den Kindern, Trampolinspringen …
Der Gewinn: Sie sind fitter, schlanker und Sie sehen besser aus, die Haut ist gut durchblutet, die Muskeln straffer, die Bewegungen athletischer.
Sie arbeiten auch vor der Fernseh-Kamera – man sagt, die legt einem Pfunde oben drauf. Mal ganz direkt gefragt: Denken Sie bei den Dreharbeiten an Ihr Aussehen?
Nicola Sautter: Ja und nein. Ich muss mich körperlich in Schuss fühlen, also gut trainiert sein und mein Wohlfühlgewicht haben und meine Haare müssen mir gefallen, das andere ist mir dann nicht ganz so wichtig.Am Anfang habe ich sehr mit meiner dünnen Haut unter den Augen gehadert, denn das sieht im Fernsehen schlimmer aus als in Natura, aber ich habe bald kapiert, das ich da nichts ändern kann – also hab ich zwei Möglichkeiten: Ich kann mich über etwas aufregen, was ich nicht ändern kann, oder ich kann es einfach lassen. Ich habe mich dann fürs Lassen entschieden und es akzeptiert. Das ging nicht von heut’ auf morgen, aber es ging.
Ich sehe das auch als große Herausforderung für mich, in der Öffentlichkeit zu stehen und über gute Ernährung zu sprechen. Da wäre es ja fatal, wenn ich wieder dick werden würde!
Während des Drehens denk’ ich da überhaupt nicht dran, ein Glück, das würde mich nur ablenken, aber meistens den Tag davor. Wenn ich viele Tage am Stück drehe, verschwindet der Gedanke ganz, da hab ich echt Wichtigeres und Anderes zu tun (lacht).
Aber ein Glück hab’ ich aufgrund meines Wissens keinerlei Essstörungen oder Gewichtsprobleme mehr!
Hat Schönheit Ihnen jemals Vor- oder Nachteile im Beruf oder im Privatleben gebracht?
Nicola Sautter: Wer entscheidet denn, was schön ist? Es liegt im Auge des Betrachters …Also als junge Frau hatte ich es oft schwer mit anderen Frauen, weil die auf irgendwas neidisch waren, was ich hatte. Da ich zu dieser Zeit aber oft auch mal dicker war, kann es die Figur nicht gewesen sein, es war eher meine lustige, offene, freche Art.
Leider mochten mich auch einige Lehrerinnen nicht, weil mich die Lehrer so mochten, was mir sehr viel Stress in der Schule bereitet hat. Um bei den Lehrerinnen bestehen zu können, musste ich immer etwas besser sein, das hat meiner Bildung gar nicht geschadet. Also: Sie sehen, es gibt immer eine gute und eine schlechte Seite.
Dass ich jetzt beim TV arbeite und auf vier Covern von meinen Büchern bin – ich glaub’ das ist kein Nachteil (lacht) – also rein optisch gesehen.
Welches Geheimrezept haben Sie, um schön zu altern?
Nicola Sautter: Also das Erste ist: Altern ist erlaubt! Das ist ganz wichtig, wenn man im Fernsehen arbeitet, denn als ich anfing, war das Erste, was mir geraten wurde: ‚Lass’ deine Schlupflieder operieren (vorher wusste ich gar nicht, dass ich welche habe) und lass’ dir Botox in die Stirn machen, dann ziehst du nicht immer solche Falten.’Falten sind für mich Lebensspuren, und ich habe schon viel erlebt – das darf man sehen.
Wenn ich da so manche im TV sehe, total operiert, dann tut mir das richtig in der Seele weh und auch leid, denn ich denke, viele von ihnen mussten es tun, um dabei zu bleiben.
Mein Schönheitsrezept: Liebe zu sich und zu anderen Menschen, gute, ausgewogene Ernährung, viel Wasser trinken, Sport und vor allem: viel Lachen … das macht natürlich wieder Lachfalten, die sind aber immer noch besser als Gramfurchen (lacht). Und ganz wichtig für mich: Manchmal richtig über die Stränge zu schlagen und zu feiern.
Wo kaufen Sie Ihre Kosmetika?
Nicola Sautter: Im Bioladen und ich benutze die Produkte von Rosel Heim.Worauf achten Sie beim Kauf von Kosmetika?
Nicola Sautter: Darauf, dass keine Chemie drin ist, kein Paraffin, denn dann kann die Haut nicht mehr atmen.Vertrauen Sie anderen "Schönheitsexperten"? Wie häufig besuchen Sie ein Kosmetikinstitut?
Nicola Sautter: Einmal in Jahr und dann geh’ ich regelmäßig hin, um die Produkte zu kaufen.Welche drei Kosmetikprodukte gehören Ihrer Ansicht nach in jeden Kulturbeutel?
Nicola Sautter:- hochwertige Abschminkcreme
- hochwertige Nachtcreme
- und Augencreme
Welches sind Ihre drei Lieblinge unter den Kosmetika? Und warum?
Nicola Sautter:- Rosel Heim, da sie komplett auf Zusatzstoffe verzichtet.
- Dr. Hauschka, weil er eine getönte Tagecreme hat, die total natürlich aussieht und natürlich hergestellt wird.
- Weleda, weil sie die besten Fettcremes für Kinder und Hände hat.
Hatten Sie schon einmal ein besonderes Erlebnis im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Kosmetika?
Nicola Sautter: Nein.Nicola Sautter, Sie haben den Ernährungsratgeber "Mein welleat® Konzept" geschrieben, der helfen soll, mit der passenden Nahrung in ein hormonelles Gleichgewicht zu kommen. Wie lassen sich die Hormone über die Nahrung steuern?
Nicola Sautter: Hormone werden durch Aminosäuren, also Eiweiße, gebildet, das heißt, es kommt sehr darauf an, was wir zu uns nehmen, denn Nahrung hat eine Wirkung: Wenn wir etwas essen, erfolgt im Körper eine Antwort darauf. Positiv oder negativ für uns.Gesunde Ernährung hat nur Vorteile: Sie sind wacher, schlanker, lustiger, schöner, gesünder, vitaler, können sich besser konzentrieren und sind kreativer, ganz einfach weil der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird und in diesem Zustand werden alle Hormone gebildet, die wir brauchen, um satt, schlank und glücklich zu sein.
Das hört sich ziemlich einfach an … ?
Nicola Sautter: Ein Beispiel: Wenn wir Kohlenhydrate, also Zucker, Brot, Süßgetränke, Kartoffeln zu uns nehmen, dann schütten wir Insulin aus. Die Folge: Nach zwei bis drei Stunden ist unser Blutzucker im Keller, wir werden müde und bekommen Heißhunger auf Süßes - eine ganz normale Reaktion des Hirns, denn das lebt ausschließlich von Zucker und braucht jetzt wieder Nachschub. Wenn Sie das alle paar Stunden machen, sind Sie in der Kohlenhydratfalle, das heißt, Sie brauchen immer neuen Zucker. Der Nachteil: Sie werden nicht ausreichend ernährt, es fehlen Eiweiße, Fett und Vitalstoffe. Sie werden dick, müde und krank - oder schauen einfach nur so aus.Sie betreiben Raubbau am eigenen Körper, Sie verfetten, obwohl Sie kein Fett essen. Wenn Sie diesen Zusammenhang genauer wissen wollen, lesen Sie ‚Mein welleat®-Konzept’! Sie werden staunen. Es ist ganz einfach und vor allem: logisch.
Was ich schon immer einmal wissen wollte: Wie gesund lebt ein Experte wie Sie – greifen Sie zu Leckereien wie Schokolade, Chips und Eis?
Nicola Sautter: Und ob. Aber gezielter. Denn ich weiß, was Nahrung für eine Wirkung hat. Wenn ich also weiß, ich habe heute ein Interview mit Ihnen, werde ich mir vorher nicht eine Tafel Schoki reinziehen, denn dann würde meine Konzentrationsfähigkeit enorm leiden und ich würde vielleicht Blödsinn erzählen oder einschlafen.Ich ernähre mich sehr konsequent, sehr ausgeglichen - wenn ich arbeite. Da will ich volle Leistung bringen können. Und das geht nur, wenn der Motor ordentlich mit dem Sprit versorgt ist, den er auch braucht.
Wenn ich frei habe oder Urlaub, nehme ich es manchmal nicht so genau, dann geh’ ich Pizza essen, trinke mehr als ein Glas Rotwein.
Dennoch spür’ ich schon nach zwei Tagen den Unterschied: Ich fühl’ mich nicht mehr so wohl und kehr’ wieder zurück zu meiner ausgeglichenen Kombi von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fett.
Je mehr ich mich bewege, desto mehr verzeiht mir mein Körper auch mal eine längere Ausschweifung.
Aber so mal zwischendurch ist das gar kein Problem. Man kann sich bei jeder Mahlzeit aus und in das Gleichgewicht essen. So einfach geht das mit welleat®.
Ich esse sehr gerne Süßes, deshalb back’ ich oft, denn dann kann ich gute Zutaten wie Vollkornmehl, Rohrzucker und dergleichen nehmen und dann noch etwas gutes Eiweiß wie Quark mit rein machen und schon ist es keine Sünde mehr, sondern der pure Genuss.
Das klingt, als wäre alles erlaubt … ?
Nicola Sautter: Viele verwechseln gesunde Ernährung mit kasteien. Da heißt es dann immer: nur Obst und Gemüse! Solchen Blödsinn kann ich schon nicht mehr hören. Gar nicht, im Gegenteil, man muss nur wissen, was gut für einen ist, und dann kann man sogar mehr essen, als wenn man Schrott isst. Was ich nie essen würde, sind Chips, denn ich möchte mich nicht verarschen lassen. Da ist so viel Glutamat drin. Was macht Glutamat? Hunger!!! Deshalb kann man nicht mehr aufhören. Glutamat macht noch andere negative Dinge, aber das gehört hier nicht hin. Gegen eine gute Schokolade ist nichts einzuwenden, noch besser ist sie, wenn der Kakaoanteil hoch ist. Bei Eis hab’ ich Glück: Ich vertrage keine Kuhmilch.Haben Sie einen Tipp, wie "das schlechte Gewissen danach" – also nach einer sogenannten Ernährungsünde - zu beruhigen ist?
Nicola Sautter: Schlechtes Gewissen sollte es gar nicht geben, denn wer über die Stränge schlägt, sollte das dann auch bei vollem Bewusstsein und voller Genuss tun.Mit dem Wissen, dass man bei der nächsten Mahlzeit oder am nächsten Tag alles wieder gut machen kann, sollte das schlechte Gewissen verbannt werden.
Ganz schlecht wäre es nach einer "Ernährungssünde" zu sagen: ‚Ach, jetzt ist schon alles egal’ und dann wochenlang so weiter zu machen. Wer da dann ein schlechtes Gewissen hat, hat es zu Recht, denn das ist eher Körperverletzung und man sollte sich die Frage stellen, was da eigentlich in meinem Leben so schief läuft, dass ich so schlecht mit mir umgehe.
Denn: Wer sich selbst mag, der füttert sich auch artgerecht.
Wenn Sie erst einmal rausbekommen haben, welchen Einfluss Nahrung auf Ihr Wohlbefinden hat, und Sie merken, dass Sie Ihre körperlichen und geistigen Zustände beeinflussen und verbessern können, dann wollen Sie diesen Zustand immer haben und sagen nie mehr: ‚Och Manno, jetzt darf ich gar nicht mehr eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade essen!’ Im Gegenteil: Sie sind froh, es nicht mehr essen zu müssen, denn es hat Ihnen nur geschadet.
Ich bin sowieso überhaupt kein Freund von diesem Gejammer: ‚Was, darauf soll ich verzichten? Aber ich will jeden Tag ein Kilo Gummibärchen essen, können Sie mir nicht helfen?’ Wer das weiter essen will, kann es ja tun, aber mich dann bitte nicht damit belästigen.
Anders ist es, wenn jemand sagt: ‚Ich will, aber ich kann nicht, können Sie mir helfen?’
Da kann ich dann therapeutisch arbeiten. Aber mit denen, die nur jammern, nicht.
Ich bin ein Freund davon, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst Verantwortung dafür zu übernehmen, was man tut, und auch, was einem widerfährt – das bringt auf Dauer viel, denn alles, was ist und passiert, hat einen Sinn.
Wie lautet Ihr Rat an alle, die den täglichen Kampf gegen zu viele Pfunde führen und darüber mitunter nicht nur an Gesundheit und Lebensqualität verlieren, sondern auch an Lebensfreude?
Nicola Sautter: Tja, ich kann ja ein Lied davon singen. Abnehmen, zunehmen.Damit ist seit fünf Jahren Schluss und ich kenne diese neu gewonnene Lebensfreude und vor allem auch das Glück, endlich essen zu können: mit Genuss! Satt zu sein und nicht mehr zuzunehmen. Ich esse - seit ich schlank bin - viel mehr als vorher.
Wie das geht: Durch mein Wissen, dass Nahrung eine Wirkung hat, hat sich alles verändert. Und genau das hab ich in meinem welleat®-Buch aufgeschrieben: Nahrung hat eine Wirkung, und Sie können Nahrung für sich so einsetzen, dass sie Ihnen schadet oder Ihnen nutzt.
Jeder kann für sich die Nahrung herausfinden, die ihm bekommt, und die er so essen kann, dass sein Stoffwechsel angekurbelt und nicht blockiert wird.
Mein Rat: Nehmen Sie Ihre Ernährung selbst in die Hand, informieren Sie sich, sammeln Sie so viel Informationen über Nahrung wie möglich und finden Sie für sich die optimale Ernährungsweise heraus.
Sie sind für sich und Ihr Tun selbst verantwortlich, ich und andere Therapeuten können Sie immer nur ein Stück des Weges begleiten und Ihnen wichtige Informationen geben, die Sie gerade brauchen, – tun müssen Sie es selbst. Sie schaffen das!!!
Vielen Dank, Nicola Sautter, dass Sie uns Rede und Antwort gestanden haben!
Zur Person: Nicola Sautter
Nicola Sautter wurde am 13. April 1969 in Hamburg geboren. Sie spielte von 1977 bis 1992 erfolgreich Handball in der Regionalliga, Oberliga und sogar in der 2. Bundesliga. Von 1990 bis 1993 absolvierte Nicola Sautter eine Ausbildung zur Physiotherapeutin im hessischen Viernheim. In den Jahren 1993/94 machte sie eine Weltreise, die sie unter anderem nach Indonesien, Neuseeland und in die Karibik führte. Wieder im Lande arbeitete sie bis 1999 als Physiotherapeutin in München. 1999 eröffnete Nicola Sautter ihre eigene Praxis für Physiotherapie und Ernährungsberatung mit dem Schwerpunkt: Diagnostik der Zusammenhänge zwischen physischen/psychischen Beschwerden und Ernährung in Bayerns Landeshauptstadt. Im Oktober 2008 wird Nicola Sautter ihre Prüfung zum Heilpraktiker machen.Nicola Sautter ist Autorin des Ernährungsratgebers "Mein welleat®-Konzept", des ergänzenden Kochbuchs "Wellcook" sowie des zur TV-Sendung "Besser essen" erschienenen gleichnamigen Buches.
Nicola Sautter hat eine Tochter. Nach jahrzehntelangem Kampf gegen ihren mal zu schweren, mal zu schwachen Körper lebt die Ernährungsexpertin heute im Einklang mit ihrem Aussehen nach dem Motto: Man muss essen, um abzunehmen.