Die ICL-Methode eignet sich für Menschen, die gut von Weite auf Nähe wechseln können. Für das ICL-Verfahren gibt es noch keine Langzeitstudie.
Eignet sich die ICL-Methode für Sie?
Das ICL-Verfahren eignet sich für Sie, wenn Ihre Kurzsichtigkeit im Bereich von -10,0 bis -20,0 Dioptrien (dpt) liegt. Die Weitsichtigkeit kann in einem Bereich von + 4,0 bis + 8,0 dpt behandelt werden. Und eine Hornhautverkrümmung lässt sich damit korrigieren, wenn sie 4,0 dpt nicht übersteigt.
Ihre Fehlsichtigkeit überschreitet diese Bereiche?
Verzweifeln Sie nicht! Vielleicht ist ja Biobtics das Richtige für Sie. Das ist eine Kombination aus den Verfahren ICL und Lasik. Es ist für Menschen geeignet, bei denen der Einsatz einer Linse oder das Abschleifen der Hornhaut die Fehlsichtigkeit nicht ausreichend korrigieren. In diesen Fällen werden dann beide Verfahren kombiniert. Sie informieren sich am besten über Bioptics, indem Sie sich das ICL-und das Lasik-Verfahren genauer anschauen.
Was passiert beim ICL-Verfahren?
Bei der ICL-Methode wird zusätzlich zur eigenen Linse eine besondere Kunststofflinse ins Auge eingebracht. Dafür muss das Auge geöffnet werden. Der Schnitt erfolgt am Rand der Hornhaut. Befestigt wird die Zusatzlinse an der Iris oder im Randbereich der Augenvorderkammer. Nach dem Einsetzen der Linse dichtet sich der Schnitt entweder selbst ab oder wird mit einer Naht verschlossen.
Nutzen und Gefahren des ICL-Verfahrens für Ihre Gesundheit
Hier zählen wir Ihnen noch einmal kurz die Vorteile und Nachteile des ICL-Verfahrens auf.
Welche Nebenwirkungen können bei dem Eingriff auftreten?
Sie müssen hauptsächlich mit zwei Nebenwirkungen rechnen, die allerdings nur selten auftreten.
Sie sollten nicht jünger als 18 Jahre sein. Außerdem schließen folgende Krankheiten eine Behandlung aus:
Die Kosten des ICL-Verfahrens betragen zirka 2000 Euro für die Behandlung eines Auges.