YaaCool kürt einen aktuellen Trend aus den Themenbereichen Schönheit, Kosmetik, Wellness, Mode oder Lifestyle zum "Trend des Monats".
"Aufhören zu Rauchen" lautet einer der häufigsten Vorsätze, die alljährlich in der Silvesternacht formuliert werden. Doch schon in der ersten Woche brechen 23 Prozent der Menschen ihren Vorsatz, fanden amerikanische Wissenschaftler heraus. Insgesamt sollen gar 80 Prozent aller Vorsätze scheitern, sagen die Forscher.
YaaCool macht es zum Trend des Monats, mit dem Rauchen aufzuhören, um ein Zeichen zu setzen: Für alle diejenigen, die gerade dabei sind, Nichtraucher zu werden, und bis jetzt tapfer durchhielten. Und für alle die, die ihrer Sucht zwischendurch nachgaben. Ihnen sei gesagt, dass ein einmaliges Nachgeben kein Grund dafür ist, das Vorhaben ganz aufzugeben. Fangen Sie noch einmal von vorne an! Und natürlich ist dies auch ein Zeichen für alle, die noch vorhaben, mit der Raucherei aufzuhören.
YaaCool will an dieser Stelle keinen der unzähligen Gründe wiederkäuen, die gegen das Rauchen sprechen. Raucher wissen schließlich selbst, dass das Laster den vorzeitigen Tod verursachen kann. Dennoch kommen viele nicht davon los – die Sucht ist häufig stärker als der Wille.
Rauchen schadet dem Aussehen
Ein Grund sei davon ausgenommen: Rauchen schadet der Schönheit. Rauchen begünstigt Hautprobleme wie Akne. Und die Gesichtshaut von Rauchern altert schneller als die von Nichtrauchern. Das belegen aktuelle Studien. Wissenschaftler aus Japan, den USA und Großbritannien fanden in unanhängigen Forschungsprojekten heraus, dass Nikotin die Hauterneuerung stört und den natürlichen Alterungsprozess beschleunigt. Der Grund hierfür: Das Kollagen im Bindegewebe, das für die Elastizität und Straffheit der Haut sorgt und als größter Wasserspeicher im Körper gilt, wird bei Rauchern stärker abgebaut als bei Nichtrauchern. Es heißt, der Wiederaufbau der Kollagenfasern soll durch den Tabakkonsum um 40 Prozent gemindert werden.
Zu guter Letzt: Zahlen zum Tabakkonsum in Deutschland
Laut Statistischem Bundesamt raucht ein Viertel der Deutschen. 263 Millionen Zigaretten wurden im Jahr 2005 hierzulande täglich geraucht. Hinzu kommen pro Tag 11 Millionen Zigarren und Zigarillos, 91 Tonnen Feinschnitt (Drehtabak) und zwei Tonnen Pfeifentabak. Es heißt, jeder zweite Raucher stirbt vorzeitig. Im Jahr 2005 ließen sich fünf Prozent aller Sterbefälle hierzulande (42.217 Personen, davon 30.347 Männer und 11.870 Frauen) auf für Raucher symptomatische Erkrankungen zurückführen.
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