Das Hobby zum Beruf machen - welcher Jugendliche möchte das nicht? Gerade für Mädchen bietet sich eine Ausbildung/Studium als Visagist hervorragend an. Doch wie jede Ausbildung ist auch die Visagistenlehre kein reines Zuckerschlecken. Womit Studierende rechnen können, wird hier erläutert.
Die Schwerpunkte der Ausbildung
Der Beruf Make-up-Artist ist die Grundvoraussetzung, um als Maskenbildner beim Film oder bei Fotografen zu arbeiten. Grundsätzlich beinhaltet die Ausbildung mehrere Schwerpunkte: Visagist, Hairstylist und das
MaskendesignAn Feiertagen wollen Frauen besonders schön sein. Es gilt, mit strahlenden Augen und frischem Teint den leuchtenden Weihnachtsbaum auszustechen oder der Farbenpracht des Silvesterfeuerwerks Konkurrenz zu machen. So schminken Sie sich perfekt für einen glänzenden Auftritt - mit Video!
Diesen Artikel lesen. Jeder Lernende lernt die Feinheiten der drei Schwerpunktbereiche und kann sich im weiteren Berufsleben auf das Gebiet festlegen, welches ihm besonders zusagt. Gut zu wissen: Die Auszubildenden arbeiten stets im Team und sollten belastbar sein. Gerade im späteren Berufsleben ist es fast unmöglich, sich auf feste Arbeitszeiten festzulegen oder rein an einem Ort zu bleiben. In der Regel wird die Reisebereitschaft ebenso vorausgesetzt, wie das Arbeiten zu allen Tages- und Nachtzeiten. Vor Beginn der Ausbildung sollten sich die Interessenten festlegen, in welchem Bereich sie später überwiegend arbeiten wollen. Als Maskenbildner ist beispielsweise überwiegend eine Anstellung am Theater oder im TV-Bereich möglich. Visagisten hingegen sind meist in Drogerien tätig und nur der Make-up Artist deckt von den Printmedien bis hin zum Catwalk alle Bereiche ab.
Die Voraussetzungen zum Make-up Artist
Das Studium zum Make-up Artist steht jedem offen, der zu Beginn des Studiums mindestens volljährig ist. Geschicklichkeit, Interesse an Make-up und Styling, eine gute Fingerfertigkeit und Einfühlungsvermögen sollten stets vorhanden sein. Zudem ist es unerlässlich, die Wirkung von Farben gut abschätzen zu können. In der Regel setzen die Akademien zumindest einen Realschulabschluss voraus. Ist dieser nicht vorhanden, kann ein Einstieg gelingen, wenn im Vorfeld bereits eine ähnliche Ausbildung absolviert wurde. Das Studium selbst geht über zwei Semester und muss in der Regel vom Auszubildenden selbst finanziert werden. Die Unterrichtsmaterialien und ein Arbeitsplatz mit den notwendigen Lernmitteln werden von der Fachschule gestellt.
Der Traum wird wahr
Wer sich vorstellen kann, mit Herzblut und Hingabe als Visagistin zu arbeiten, sollte das Studium zum Make-up-Artist unbedingt in Betracht ziehen. Teilweise ist es möglich, die Ausbildungskosten über ein Stipendium zu verringern. Die
face-art-academy stellt hier den passenden Ort dar, um die eigenen Träume zu verwirklichen.