Der Alltag hat uns alle fest im Griff: Job, Familie und Freizeit sind geplant, unser Leben unterliegt dementsprechend einem Termindruck und der wiederum verursacht Stress. Stress kann krank machen, wenn er anhält. Aber: Stress lässt sich abbauen, zum Beispiel während eines Kurzurlaubs.
h2>Was ist Stress?Als
StressStress kann nicht nur belastend sein, sondern auch krank machen. YaaCool sagt Ihnen, wie Sie Stress gar nicht erst entstehen lassen.
Diesen Artikel lesen beschreibt man die Reaktionen, sowohl psychische als auch physische, von Lebewesen, mit denen sie auf äußere Reize, sogenannte Stressoren, reagieren. Stress als solcher befähigt die Lebewesen erst dazu, bestimmte Anforderungen zu bewältigen. Gleichzeitig stellt er eine Belastung für Körper und Geist dar. Insofern hat Stress sowohl eine positive Komponente (Eustress), als auch eine negative (Disstress).
Stress empfinden wir beispielsweise, wenn wir meinen, erwarten oder gar befürchten, eine uns unangenehme Situation könnte eintreten, die wir weder beeinflussen noch bewältigen können. Auch Umweltfaktoren wie Kälte, Hitze, Krach, Gifte reizen unseren Körper und stressen ihn.
Wie wirkt Stress auf uns?
Stress hat jeder von uns schon erlebt, er beeinflusst unseren Körper, unser Erleben und Empfinden sowie unser Verhalten. Stress wirkt demnach dreidimensional.
Auf der körperlichen Ebene verursacht Stress zum Beispiel folgende Reaktionen:
- Beschleunigung von Pulsschlag und Atemfrequenz, (typisch: Atembeschwerden)
- Steigung des Blutdrucks
- Zunahme des Schwitzens (typisch: Schweißausbrüche)
- Verspannung von Muskeln (typisch: Stress-Verspannungen im Hals-Nacken-Schulter-Bereich)
- Veränderung des Hautbildes (typisch: Rötungen, Ausschlag)
- Abnahme sexueller Gelüste
- Abnahme der Magen-und Darmaktivität (typisch: Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung, Magengeschwüre)
- Schwächung der natürlichen Immunabwehr
Auf der psychischen Ebene verursacht Stress zum Beispiel folgende Reaktionen:
li>Aufbau von Angst, schlechter Laune, Gereiztheit, Nervosität, Depressionen- Entwicklung von Überempfindlichkeit
- Schwankungen beziehungsweise Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit
- Schwankungen beziehungsweise Nachlassen der Wahrnehmungsfähigkeit
- Auftritt von Denkblockaden (sogenannte: Blackouts)
Auf der Verhaltensebene verursacht Stress zum Beispiel folgende Reaktionen:
- Gereiztheit gegenüber Partner, Familie, Kollegen
Ein Bürojob kann ganz schön stressig sein und birgt Gefahren für die Gesundheit. YaaCool gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Arbeit im Büro so angenehm wie möglich gestalten können.
Diesen Artikel lesen und Freunden - sozialer Rückzug (Isolation)
- Meiden der Situation, die Stress auslöst
Was tun gegen Stress?
Ein Leben ganz
ohne StressSan Diego, Kalifornien, USA. Forscher aus den USA belegen mit ihrer Studie, dass Lachen nicht nur gesund, sondern auch eine Möglichkeit ist, mit Stress umzugehen. Demnach senkt bereits die Erwartung eines Ereignisses, dass uns zum Lachen bringt, den Gehalt von Stresshormonen im Körper.
Diesen Artikel lesen - davon träumen viele. Doch genauer betrachtet, ist ein Leben ohne Stress, wohlgemerkt: positiven Stress, kaum noch erstrebenswert. Denn das ganze Leben ist eine Herausforderung, die Mensch meistern soll, insofern ist das Leben an sich Stress. Gut, wenn Stress auch positiv, also: motivierend, herausfordernd,leistungssteigernd empfunden wird. Schlecht, wenn das Leben mit seinen Terminen, Verpflichtungen und Aufgaben als ein einziger und kaum zu bewältigender Berg aus negativem Stress wahrgenommen wird. Es kommt auf die Balance zwischen beiden Stressarten an, auf die dabei nicht zu vergessende Selbstbetrachtung, um Warnsignale, die Körper und Seele unter zu viel Stress aussenden, auch zu hören. Wer viele Termine hat, sollte dem Ausbrennen (Burnout) also bewusst gegensteuern und freie Zeiten ebenso planen wie Termine, um auszuspannen. Wissenschaftler weisen immer wieder darauf hin, dass das regelmäßige Ausruhen in kleinen Häppchen genauso wichtig sei wie eine lange Auszeit in Form des Jahresurlaubs.
Kurzurlaub - aber ohne Stress
Wer zwischendurch dem Alltag mal entfliehen will, kann dies sicher auch in den eigenen vier Wänden tun. Doch der Job, der dann mal keine Rolle spielt, ist nur ein Teil des alltäglichen Stresses. Viele lassen sich daheim von Alltagsdingen leicht wieder ablenken: Da wird geputzt, geräumt, gemalert - was teilweise durchaus auch entspannend wirken kann - doch das ist keine
echte AuszeitViele zählen bereits die Tage bis zum Urlaub. Doch wenn er dann einmal da ist, können sich die wenigsten wirklich entspannen. Und im Anschluss tritt man die Arbeit noch gestresster an als vor Urlaubsbeginn. Dieses Szenario muss aber nicht sein - mit folgenden Tipps klappt es mit der Entspannung.
Diesen Artikel lesen. Die nimmt man sich besser in Form eines kurzen Urlaubs. Doch Vorsicht: Das Buchen des Kurzurlaubs sollte keinen Extra-Stress bringen. Und auch nicht seine Finanzierung. Egal, ob man im Land bleiben oder ganz weit weg will, ein Kurz-mal-weg-Gutschein hilft nicht nur, den passenden Urlaub zu finden, sondern schont auch noch die Reisekasse. Die
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