Ene Mähne muh - welcher Haartyp bist du?
Damit Ihnen auf der Suche nach den geeigneten Pflege- und Stylingprodukten nicht die Haare ausgehen, finden Sie im Folgenden eine kurze Beschreibung aller sechs Haartypen.Haartyp 1: Die Normale
Sieht Ihre Haar fantastisch aus? Ist es elastisch, glänzt es in der Sonne und ist es dazu noch von der Wurzel bis zur Spitze gesund? Sie können sich auf die Schulter klopfen, denn Sie tragen normales Haar. Der umhüllende Fettschutzfilm Ihres Haares ist weder zu dick noch zu dünn. Ihre Haare sind nicht gefärbt, getönt oder dauergewellt. Die äußere Schuppenschicht ist glatt und reflektiert das Licht.
Haartyp 2: Die Experimentierfreudige
Sie können nicht stillhalten, wenn es darum geht, etwas Neues auszuprobieren. Das Ergebnis ist allzu oft strapaziertes Haar. Es entsteht durch zu viel Färben, zu viele Dauerwellen und zu viel und zu heißes Fönen. Aber auch Umwelteinflüsse wie zu viel Sonne können Ihrem Haar schaden. Ihr Haar wirkt stumpf, glanzlos, strohig und spröde.
Haartyp 3: Die Durstige
Ihr Haar dürstet nach Feuchtigkeit, denn trockenes Haar lässt den schützenden Fettfilm vermissen, der normales Haar umgibt. Die äußere Schuppenschicht ist aufgeraut und angegriffen. Das Haar verliert seine Feuchtigkeit und wirkt glanzlos und spröde.
Haartyp 4: Die Sensible
Feines oder dünnes Haar fällt schnell in sich zusammen. Es hat einfach zu wenig Halt und Volumen. Menschen mit feinem Haar wirken oft so, als hätten sie zu wenig Haare. Kaum haben sie ihre Haare fertig frisiert - fallen die Frisuren wie ein Kartenhaus zusammen. Besonders Menschen mit blondem Haar haben damit zu kämpfen, da blonde Haare dünner sind als dunkle.
Haartyp 5: Die Fettige
Ihr Haar ist strähnig und sieht fettig aus, obwohl Sie es gerade gewaschen haben? Dann leiden Sie unter fettigem Haar. Es entsteht, wenn die Talgdrüsen in der Haarwurzel zu viel Fett produzieren. Ursachen für die Talgüberproduktion können beispielsweise Stress, falsche Ernährung oder hormonelle Umstellungen sein.
Haartyp 6: Die Schneekönigin
Sie tragen am liebsten Weiß - denn die Farbe kaschiert Ihre Schuppen am besten. Der lästige Schnee entsteht durch eine übermäßige Vermehrung der Kopfhautzellen. Äußere Einflüsse wie trockene Heizungsluft, nicht gründlich ausgespülte und falsche Haarpflegemittel oder Stress können die Kopfhaut reizen und die Schuppenbildung ankurbeln. Meistens besteht außerdem Juckreiz.
Wenn Sie entsprechend Ihres Typs Pflegeprodukte kaufen, geht es Ihren Haaren am besten - und Ihnen noch besser: Haare gut, alles gut!